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Besenreiser entfernen  / Venenverödung

Viele empfinden Besenreiser als ästhetisch störend – besonders an sichtbaren Stellen wie den Beinen. Obwohl diese kleinen, erweiterten Äderchen meist harmlos sind, können sie das persönliche Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen. Mit modernen Methoden wie der Sklerotherapie (Venenverödung) lassen sich Besenreiser heute schonend und effektiv behandeln – ganz ohne Operation oder Ausfallzeiten. 

In diesem Artikel erfahren Sie alles Wichtige rund um das Thema Besenreiser entfernen – von den Ursachen über Symptome bis zur bewährten Behandlung. In diesem Beitrag erhalten Sie einen kompakten Überblick über Ursachen, Behandlung, Ablauf, Nachsorge und Kosten der Besenreiser-Entfernung bei DERM ART. 

 
Bei DERM ART stehen Ihre Haut und Ihr Wohlbefinden im Zentrum – mit modernster Dermatologie, persönlicher Betreuung und höchsten Qualitätsstandards. Wir bieten individuelle Lösungen für Hauterkrankungen, ästhetische Anliegen und langfristige Hautgesundheit. 

Inhaltsverzeichnis 

  1. Was sind Besenreiser? 

  2. Ursachen von Besenreisern: Warum entstehen die feinen Äderchen? 

  3. Symptome von Besenreisern: Wann sie harmlos sind – und wann nicht 

  4. Besenreiser behandeln: Effektiv mit Venenverödung (Sklerotherapie) 

  5. So verläuft die Besenreiser-Behandlung: Beratung, Durchführung & Nachsorge 

  6. Kosten und Finanzierung für die Venenverödung 

  7. Video 

  8. FAQ – Häufig gestellte Fragen 

Symptome von Besenreisern: Wann sie harmlos sind – und wann nicht

In den meisten Fällen sind Besenreiser völlig harmlos und stellen eher ein kosmetisches als ein medizinisches Problem dar. Viele Betroffene bemerken lediglich die typischen, feinen rötlich-bläulichen Äderchen auf der Haut – oft an den Beinen. Besenreiser an den Beinen sind dabei meist symptomlos und verursachen keinerlei Beschwerden. 

Doch es gibt Ausnahmen: Treten zusätzlich ein Schweregefühl in den Beinen oder eine Neigung zu Schwellungen auf, kann das ein Hinweis darauf sein, dass nicht nur oberflächliche Hautvenen, sondern auch tiefere Venen betroffen sind. In solchen Fällen liegt der Verdacht auf einer chronischen Venenschwäche nahe, die weiter abgeklärt werden sollte. 

Neben den tiefen Venen können auch die Stammvenen, also größere oberflächliche Venen, in Mitleidenschaft gezogen sein. Wichtig: Bevor eine ästhetische Behandlung wie das Besenreiser lasern oder veröden in Betracht gezogen wird, sollte unbedingt ausgeschlossen werden, dass eine tieferliegende Venenerkrankung vorliegt. Andernfalls müsste diese zuerst behandelt werden. 

Besonders ernst zu nehmen sind Thrombosen im tiefen Venensystem. Diese können gefährlich sein und gehen in der Regel mit klaren Symptomen einher – wie plötzlich auftretendem Schmerz, Spannungsgefühl, starker Schwellung oder einer Verfärbung des betroffenen Beins. Besenreiser selbst sind nicht gefährlich, aber sie können – besonders wenn sie in Kombination mit anderen Beschwerden auftreten – ein Hinweis auf eine zugrundeliegende Störung des venösen Rückflusses sein. 

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