
Hautkrebs
Hautkrebs ist eine der häufigsten Tumorerkrankungen weltweit – und auch in der Schweiz nimmt seine Häufigkeit stetig zu. Unter dem Begriff „Hautkrebs“ fasst man verschiedene bösartige Veränderungen der Haut zusammen. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen schwarzem Hautkrebs (Melanom) und weisser Hautkrebs, zu dem das Basaliom und das Spinaliom gehören. Während weisser Hautkrebs meist langsam wächst und selten metastasiert, gilt das Melanom als besonders gefährlich, da es früh in andere Organe streuen kann.
Doch wie sieht Hautkrebs überhaupt aus? Hautkrebs kann sehr unterschiedlich erscheinen: als neues oder sich veränderndes Muttermal, als asymmetrischer Fleck, als Hautveränderung mit mehreren Farben oder als Knoten mit perlmuttartigem oder rötlichem Erscheinungsbild. Auch nicht heilende Wunden oder Krusten können Warnzeichen sein.
Da die Prognose von Hautkrebs entscheidend vom Zeitpunkt der Diagnose abhängt, gilt: Je früher erkannt, desto besser behandelbar. Eine regelmässige Vorsorgeuntersuchung beim Dermatologen ist daher ein zentraler Baustein für Ihre Hautgesundheit.
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Weisser Hautkrebs – Formen und Diagnose
Weisser Hautkrebs ist die häufigste Form von Hautkrebs und macht rund 90 % aller Fälle aus. Er entsteht vor allem durch langjährige oder wiederholte UV-Belastung – sowohl durch Sonneneinstrahlung als auch Solarien. Besonders betroffen sind Körperstellen, die häufig der Sonne ausgesetzt sind:
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Gesicht, Nasenrücken, Stirn
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Ohren und Lippen
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Kopfhaut
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Hals und Nacken
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Unterarme und Handrücken
Da weisser Hautkrebs langsam wächst und oft erkennbare Vorstufen hat, lässt er sich bei frühzeitiger Diagnose sehr gut behandeln.


